Website für Ärzte

Website für Ärzte und Ärztinnen

Ein wunderschöner, sonniger Morgen, ich eile ins Homeoffice und schalte den Mac ein. Ein buntes Glücksrad erscheint auf dem Bildschirm, darunter ein roter Button mit der Aufschrift: Jetzt drehen! Die Auswahl ist groß: von A wie Architektur über H wie Höhlentouren bis Z wie Zaunbauer reichen die Themen. Mich aber interessiert M! M wie Medizin!

Das Glücksrad dreht sich, es wird langsamer … Dachdecker, Grafik Designer, Landingpage … MEDIZIN! Ich hüpfe vor Freude in die Luft, schlage die Hacken zusammen und fange sofort an. Ein Glückstag, ich darf eine Website zu meinem Lieblingsthema erstellen.

So träumen Webdesignerinnen und manchmal wird der Wunschtraum Wirklichkeit: Ich durfte bereits eine Website für eine Dermatologin in Köln erstellen. Die Texte sind übrigens zu 100% mein Werk. Auch für eine Psychologin durfte ich tätig werden, Psychologie liebe ich nämlich auch.

Webdesign für Arztpraxen und Kliniken

Die meisten Ärzte und Ärztinnen halten Ihre Website für nicht so wichtig. Die Praxis ist voll, neue Patientinnen und Patienten müssen nicht unbedingt „angelockt“ werden – oft ist das Gegenteil der Fall. Trotzdem ist die Website das Aushängeschild Ihrer Praxis. Und da fast 70% der Menschen heute über das Smartphone im www surfen, sollte Ihre Website auch dort vernünftig aussehen und zu bedienen sein. Zusätzlich kann die Website funktionale Fähigkeiten besitzen, die Ihnen eine Menge Arbeit abnehmen: Rezeptbestell-Formular, Link zu Doctolib oder einem anderen Terminbuchungstool etc.

Texte für die Website

Eine Website für Ärzte und Ärztinnen ist ohne Texte nichts wert. Doch gerade damit sind viele Medizinerinnen und Mediziner überfordert. Wann sollen die das denn noch machen? Hier kommen zwei unglaublich tolle Zufälle zusammen:

  1. Ich bin Texterin und kenne mich sogar mit Suchmaschinenoptimierung aus
  2. Medizin ist mein Lieblingsthema.

Von A wie Akne bis Z wie Zehennagel, eingewachsen – das Themenspektrum ist breit gefächert und ich liebe alles davon. Wenn der Informationsfluss von Seiten der Arztpraxis eher einem ausgetrockneten Bachbett ähnelt, begebe ich mich gern in das weltweite Netz und forsche dort exzessiv nach. Kennen Sie den Merkspruch für die Handgelenksknochen?

Es fuhr ein Kahn im Mondenschein
im Dreieck um das Erbsenbein.
Vieleck groß und Vieleck klein
am Kopf, da muss ein Haken sein. 

Nie im Leben werde ich das wieder vergessen.

Wen interessiert das?

Leider teilen die wenigsten die Faszination, die medizinische Themen auf mich ausüben. Und auch die ergoogelten Bilder von offenen Brüchen und Bäuchen will niemand mit mir ansehen. Abends suche ich, ganz erfüllt von neuem Wissen, Ansprache und Austausch bei meinem Mann: „Du, ich schreibe ja gerade über Wundheilungsstörungen.“ „Aha.“ „Da gibt es ja echt schlimme Sachen.“ „Mmh.“ „Also zum Beispiel den Platzbauch …“ „Will ich nicht wissen!“ „Ja, aber das ist echt interessant, man kann …“ „Lalalalalala …“ (Hält sich die Ohren zu.)

Texte für die Zielgruppe:
Ärztinnen und Ärzte Patientinnen und Patienten

Bei aller Begeisterung darf ich natürlich nicht die Zielgruppe aus dem Auge verlieren, an die sich die Website einer Arztpraxis richtet: die Patientinnen und Patienten. Wer einen medizinischen Eingriff vor sich hat, ist besorgt und hat möglicherweise Angst. Sie oder er will sich informieren. Aber wie viel Information ist okay?

Ich, zum Beispiel, würde alles wissen wollen. Was wird gemacht? Geht es vielleicht auch ohne Narkose, damit ich alles unter Kontrolle habe? Wer operiert mich? Wie sieht sie oder er aus? Wie oft hat er das schon gemacht? Ist schon mal jemand dabei gestorben? Und da ich eine manifeste Krankenhausphobie habe: Kann ich es nicht eventuell auch selbst machen, wenn man mir das nötige Werkzeug zur Verfügung stellt?

Manch anderer will vielleicht nicht ganz so viel wissen und schließlich mögen es die Ärzte auch nicht so gern, wenn ein Patient beim ersten Termin schlauer ist als sie.

Ich finde also einen Mittelweg. Spiele die Rolle des durchschnittlich ängstlichen und informationswilligen Patienten und reduziere meine Ausführungen auf ein für alle Seiten erträgliches und effizientes Maß. Den selbstverschuldeten Informationsüberhang behalte ich für mich; ein Wissensschatz, den ich einfach so, en passant, geschenkt bekomme. Kann man ja immer mal gebrauchen. Haben Sie vielleicht einen eingewachsenen Zehennagel? Man kann das seitliche Nagelbett nämlich einfach keilförmig herausschneiden und dann … das wollen Sie gar nicht wissen? Entschuldigung!

Website für Ärzte – auf Wunsch all inclusive

Ich erstelle gern Websites für Ärzte, Arztpraxen und Kliniken. Bei mir bekommen Sie das All-Inclusive-Paket mit funktionaler und ansprechender Website, individuellen Texten, Suchmaschinenoptimierung und Google-Business-Eintrag. Drehen Sie das Glücksrad für mich und melden Sie sich noch heute.